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14.08.2025 Netzfund:
Ein weiterer interessanter Blickwinkel zum Treffen in Alaska: Nicht der ukrainische Konflikt wird das zentrale Thema sein. Es geht um ein Abkommen bezüglich Arktis. Peking nahm Trump in den Schwitzkasten indem die Lieferungen einer ganzen Reihe Metalle der Seltenen Erden stark reduziert wurden. Die kommen in der Arktis vor.
Die Halbinsel Kola und Jakutien sind der Schlüssel zur nachhaltigen Energiegewinnung und zur Rüstungsindustrie der USA.
- Neodym und Praseodym sind das Herzstück der Magnete für die Elektroantriebe und Windgeneratoren. Ohne ständigen Nachschub wird sich die Herstellung der E-Autos sehr
verlangsamen und der Preis deutlich ansteigen.
- Dysprosium und Terbium verleihen den Magneten die thermische Stabilität, was für den Luftverkehr, Radare etc. ganz kritisch ist.
- Scandium ist ein wichtiger Zusatz, um leichte und stabile Aluminium-Legierungen zu bekommen. Ohne Scandium kann die Flugzeug Herstellung nicht auskommen.
Die USA sind bereit, die Technologien für die Förderung der russischen Seite zur Verfügung zu stellen. Um an die Vorkommnisse in der Arktis zu kommen, braucht man die Eisbrecher-Flotte, die in Russland am stärksten ist. Russland ist in der Nordostpassage aktiv - der nördliche Seeweg ist der kürzeste zwischen dem europäischen Teil Russlands und dem russischen Fernosten.
Das Treffen unterscheidet sich deutlich von den üblicherweise veranstalteten Treffen, wo alleine die Vorbereitung mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Trump bat um Treffen, sobald ihm klar wurde, dass es mit Peking nichts wird. Das Treffen findet auf einem militaristischen Stützpunkt statt, der wichtigste Teil - unter vier Augen.
Die Vorräte sieben Metalle aus der Gruppe der Seltenen Erden sind praktisch aufgebraucht. Die Lieferkette der Chips ist ruiniert. Die USA stehen kurz vor der technischen Kapitulation.
Die Frage ist sehr heikel. Trump hat seine Auseinandersetzung mit China praktisch schon verloren, kann es aber nicht zugeben. Die USA können ohne eine ganze Reihe Waren aus China nicht überleben. Die Spielchen der Globalisten und die Wirtschaft des ununterbrochenen Konsums fordern jetzt ihren Tribut.Trump setzt nun auf seine letzte Chance. Mit Russland kann man bei allen Fragen kooperieren - Metalle, Erdöl, Gas. Trump will seinen Traum von einem mächtigen Triumvirat realisieren, um den Preis auf die Energieträger besser kontrollieren zu können. Das wird das wichtigste Thema beim Treffen in Alaska sein.
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Die Ausfuhren v.Germanium u.Gallium aus China bleiben aktuell stark eingeschränkt.
Im Mai diesen Jahres wurde kein Gallium aus China ausgeführt, Germaniumexporte zeigen einen starken Rückgang von 60% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Lage für die deutsche und europäische Industrie bleibt dramatisch, gleichzeitig das zu erwartende Wertsteigerungspotential für unsere Investmentkunden hoch.
Auch wenn China nicht oder nur stark eingeschränkt Technologiemetalle
und Seltenen Erden exportiert, haben wir bei unseren Lieferanten exklusiv Ware ordern können. Eine Chance, die Sie sich nicht
entgehen lassen sollten, denn wann wieder Ware verfügbar sein wird, lässt sich nicht sagen.
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07.04.2025 EILMELDUNG!
Lieferstopp bei Seltenen Erden:nicht mehr lieferbar:
Terbium, Scandium, Dysprosium und Gadolinium
Heute ist es soweit:
Die strategisch wichtigen Metalle Terbium, Scandium, Dysprosium u. Gadolinium sind ab sofort nicht mehr lieferbar. China hat als Reaktion auf die anhaltenden handelspoliti-schen Provokationen durch die USA, insbesondere auf die von Präsident Trump verhäng-ten Zollerhöhungen, die Ausfuhr dieser Metalle massiv eingeschränkt.
Dieser Schritt stellt einen drastischen Einschnitt in die Rohstoffversorgung dar, und die Märkte reagieren bereits nervös. Während die USA weiterhin auf Konfrontation setzen, zeigt China mit dieser Maßnahme die Konsequenzen einer unnachgiebigen Handelspolitik auf.
Neodym und Praseodym – Ihre nächste Chance
Schon heute zeichnet sich ab: Neodym und Praseodym könnten die nächsten Metalle sein, die von Exportbeschränkungen betroffen sind. Beide sind unverzichtbar für Hochleistungsmagnete in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen, also Schlüsseltechnologien der Zukunft.
Die Realität holt uns ein – und die Warnungen waren da
Schon lange haben wir auf die Gefahren hingewiesen:
August 2022:
Andreas Kroll warnte im Interview vor einem möglichen Exportstopp Seltener Erden durch China – damals im Zusammenhang mit der Taiwan-Krise.Schon damals war klar: Geo-politische Verwerfungen können jederzeit den Zugang zu kritischen Metallen blockieren.
September 2022: In unserem Newsletter mahnten wir: „Europa muss aus der Erpress- barkeits-Falle raus.“ Jetzt die Metalle kaufen und lagern, die morgen knapp werden könnten!
November 2022: „Wir müssen uns auf ein Szenario vorbereiten, bei dem China unsere Abhängigkeit für eigene Interessen nutzt.“
Juni 2023: Insider warnten vor einem möglichen Lieferstopp noch im selben Jahr – die Dringlichkeit war offensichtlich.
März 2025: Der Critical Raw Materials Act der EU zeigt: 98 % der Seltenen Erden stammen weiterhin aus China. Die Abhängigkeit ist real und gefährlich.
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