23.02.18: Achtung - POC Informationen sind nicht mehr aktuell

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14.11.2014 Proven Oil Canada: News

 

In den letzten Wochen sind wir verstärkt nach der Ölpreisentwicklung und den möglichen Auswirkungen auf die POC-Fonds gefragt worden. Was sind die Gründe für diese Entwicklung, wie langfristig ist sie einzuschätzen und wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Performance der POC-Fonds aus?

Der Einbruch der Ölpreise – sowohl die Leitmarken Brent als auch WTI fielen in den letzten Monaten um weit über 20 Prozent – ist umso erstaunlicher, als die beunruhigende Entwicklung bürgerkriegsähnlicher Zustände im Irak, Syrien und Libyen die Ölversorgung aus dieser wichtigsten Produktionsregion erheblich gefährden könnte. Historisch betrachtet hätte eine solche pulverfassähnliche Konstellation den Ölpreis eigentlich in schwindelerregende Höhen treiben müssen. Tatsächlich ist er aber stark gefallen, und nach neuester Einschätzung von Goldman Sachs wird ein Ölpreis um 75 Dollar in ganz 2015 erwartet. Die Analysten von Goldman Sachs sehen den Grund im Überangebot, das durch den sogenannten „Schieferöl-Boom“, die verstärkte Produktion unkonventionellen Öls in den USA, hervorgerufen wird. Tatsache ist, dass durch die Produktion im eigenen Lande die USA wesentlich unabhängiger vom Import-Öl, besonders aus den Nahost-Regionen, geworden sind. Unrichtig ist eigentlich, dass diese Situation die Weltmarktnachfrage beeinflussen sollte, denn US-Öl darf nicht exportiert werden. Demzufolge wäre das US-Öl auch nicht geeignet, etwaige Engpässe aufgrund des Aufflackerns kriegerischer Auseinandersetzungen, zum Beispiel durch ISIS, zu kompensieren. Umso erstaunlicher, dass das vermeintliche Überangebot diese preishemmende Wirkung hat.

Deshalb sind internationale Experten auch der Meinung, dass die preishemmenden Faktoren nicht einfach auf den US-Ölmarkt zurückzuführen sind – die FORBES-Experten zum Beispiel sehen weitere Gründe im starken Dollar, der sich negativ auf die Preise für Commodities auswirkt. Viele Commodities, allen voran Öl, werden in US-Dollar eingepreist. Außerdem wirkt sich die verstärkte Nachfrage nach Gas auf den Ölpreis aus, weil Öl als Rohstoff für Stromgewinnung, Heizung, Chemieindustrie und zum Teil sogar Transport durch Gas ersetzt wird. Auch das Wiederanziehen der Produktion in Ländern wie Iran, Irak, Libyen und Venezuela (auch wenn es sich bisher gar nicht um große Mengen handelt) trägt zu dem Gefühl des möglichen Überangebotes bei. Weiterhin wird die wachsende Unfähigkeit der OPEC-Länder, den Preis durch Kürzung ihrer Ölproduktion zu beeinflussen, als Grund gesehen. Viele der OPEC-Länder können sich nämlich Einbußen der Öleinnahmen nicht mehr leisten. Last but not least wird auch die Verlangsamung der Ölnachfrage weltweit als Grund angesehen – der wirtschaftliche Rückgang in China macht sich – zumindest gefühlt - bemerkbar.

Die Erklärung für den Einbruch der Ölpreise scheint also eher auf eine Vielzahl von Faktoren und Ursachen zurückzuführen zu sein. Inwieweit sich dieser Trend tatsächlich hält, bleibt allerdings abzuwarten. Denn bei nüchterner Betrachtung kann sich die Konstellation auch ganz schnell ändern – das reichlichere Angebot auf dem US-Markt ist sowohl von der Transportinfrastruktur als auch von den politischen Rahmenbedingungen her absolut nicht geeignet, Lücken in der Weltnachfrage zu schließen. Sollte zum Beispiel die Versorgung weltweit durch Verstärkung der Konflikte zwischen Russland und der Ukraine oder im Nahen Osten tatsächlich gefährdet sein, wird die Ernüchterung darüber den Preis unter Umständen sehr schnell wieder in die Höhe treiben. Außerdem merken Experten aus der Industrie an, dass der US-Öl-Boom keineswegs langfristig und nachhaltig ist – die Schieferöl-Produktion hat den Nachteil, sehr teuer zu sein (für eine ausreichende Wirtschaftlichkeit braucht sie eigentlich einen Ölpreis um 100 Dollar) und sehr stark abzufallen (im ersten Produktionsjahr 50 Prozent und mehr). Das heißt, es muss ständig nachgebohrt werden, um das Förderniveau zu halten. Das erfordert hohe Investitionen und ist nur bei einem hohen Ölpreis profitabel. Die Experten sind davon überzeugt, dass durch die Freude in den USA über die vermeintliche Unabhängigkeit vom Öl-Import und die Rückkehr in die Liga der Ölnationen die tatsächlichen förderbaren Reserven bei weitem überschätzt wurden. Diese Fehleinschätzung hat es auch bei der vergleichbaren Schiefergas-Produktion gegeben.

Die kanadische Geschäftsführung der zur Master LP zusammengelegten Objektgesellschaften der POC-Fonds hatte diese Entwicklung schon frühzeitig erkannt und deshalb beschlossen, den Kurs des vorsichtigen kaufmännischen Handelns als oberste Prämisse zu setzen. Das heißt besonders: weiterer Abbau der Finanzierung und Reinvestition aus den laufenden Einnahmen, um die Ölfördergebiete attraktiv zu entwickeln. Die Möglichkeiten, die die Zusammenlegung der Objektgesellschaften zur Master LP bieten, schlagen dabei positiv zu Buche: Die Konzentration auf Kerngebiete und die Bündelung der finanziellen und Managementkapazitäten sind für eine derartige Marktsituation sehr förderlich.

Wir bereiten zurzeit ein Update zu den Aktivitäten auf den kanadischen Ölfeldern der Objektgesellschaft Ihrer Fonds auf. Dies werden wir kurzfristig für Sie bereit haben.

25.09.2014 - POC bietet zukünftig noch bessere Transparenz

 

Wir sind stetsdarum bemüht, unsere Arbeit für Sie zu verbessern. Als Zusatzservice bieten wir Ihnen an, Sie zukünftig auf elektronischem Wege noch aktueller, noch kurzfristiger und noch umfassender mit Informatio-nen zu Ihrer Fondsgesellschaft zu versorgen. Wir werden dazu allen Gesellschaftern aktuelle Informationen im Login-Bereich unserer Website zur Verfügung stellen. Der Login-Bereich ist geschützt und kann für Ihren Fonds nur durch die Gesellschafter Ihres Fonds aufgerufen werden. Die Login-Daten können Sie – soweit noch nicht geschehen – schriftlich bei uns abfordern. Zusätzlich werden wir solche Informationen allen Gesellschaftern, die bei uns ihre E-Mail-Adresse hinterlegt haben, auch per E-Mail übersenden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Kosten- und Aktualitätsgründen diesen Zusatzservice nur elektronisch anbieten können. Zur Vermeidung von Missverständnissen: Hierbei handelt es sich um einen Zusatzservice für zusätzliche Informationen. Wichtige Gesellschafterinformationen, Jahresabschlüsse, Einladungen zu Gesellschafterversammlungen, Abstimmungsunterlagen usw. gehen Ihnen

– wenn Sie uns nicht Ihr Einverständnis mit der Übersendung per E-Mail besonders bestätigt haben oder noch bestätigen – weiterhin auf dem Postweg zu. Für Rückfragen steht Ihnen gern unsere Anlegerbetreuung unter der Rufnummer: +49 (30) 353 05 18 - 0 zur Verfügung.

Vollplatzierung erreicht - aktuell keine Zeichnung mehr möglich!

06.05.2013 Proven Oil Canada: Börsenexperte Otto Wiesmann prognostiziert eine Angleichung der Öl- und Gaspreise in den kommenden Jahren

 

Der Energie-Experte Otto Wiesmann ist seit 1989 Börsenhändler im Bereich Terminkontrakte und Optionen mit den Spezialgebieten Erdöl, Erdgas, Heizöl und Benzin. Die Vorhersage der Preisentwicklung gehört bei ihm berufsbedingt zum Handwerkszeug. Sie erhalten auf Anfrage von mir seinen Artikel mit dem vielsagenden Titel:

 „Die Öl- und Gaspreise werden sich noch in diesem Jahrzehnt fast angleichen!“

Der ausgewiesene Rohstoffexperte, der seit fast drei Jahrzehnten auf dem Börsen-parkett die Preisentwicklung von Rohöl, Erdgas, Benzin und Heizöl zur erfolgreichen Beratung seiner Kunden einwerten muss, bringt die preisdeterminierenden Fakten und voraussichtlichen Entwicklungen für Sie auf den Punkt. Sein Fazit: Die Öl- und Gaspreise werden sich in den nächsten Jahren (bezogen auf den Energiewert) angleichen. Diese Prognose ist insofern signifikant, als der aktuelle Gaspreis, für die dem Energiewert entsprechende Menge Öl, zurzeit um 80 % geringer ist. Die Gründe dafür und warum sich das Verhältnis in den kommenden Jahren zwangsläufig umkehren muss, führt Otto Wiesmann leicht verständlich u.nachvollziehbar aus. Die hauptsächlich treibenden Kräfte für den vorausgesagten Anstieg des Gaspreises sieht er vor allem in der weltweit sehr stark steigenden Nachfrage nach Erdgas und dem umweltschonenden Aspekt der Gasverbrennung versus Kohle u.Öl. Auch der starke Anstieg der Nachfrage nach LNG (LiquefiedNatural Gas, Flüssiggas) wird nach Meinung des Energiefachmanns ein wichtiger Grund für den Preisanstieg sein – wenn das nordamerikanische Gas in den kommenden Jahren verstärkt in den asiatischen Raum transportiert wird, wird sich global zwangsläufig eine Konsolidierung des Preisgefüges einstellen. Noch heute zahlt man in China, Korea und Japan bis zu 16 USD pro mcf (1.000 Kubikfuß = 28,32 Kubikmeter) bei einem aktuellen US-Gaspreis von 3,98 USD/mcf per 07.05.2013 in Nordamerika. Sie sehen also, es lohnt sich auf die Entwicklung des Gaspreises zu setzen. Die weltweit steigende Energienachfrage kann letztendlich nur durch stärkeren Einsatz von Erdgas sichergestellt werden. Das sollte schon kurz- bis mittelfristig zu einem deutlichen Preisanstieg führen. Im POC-Businessmodell heißt dies doppelte Chancen für Sie: Der Preisanstieg allein sorgt für erhebliche Mehreinnahmen aus laufender Produktion, die Optimierung des zusätzlichen Förderpotenzials sorgt quasi für einen Einnahmenturbo.

15.02.2013 POC Growth 4 & POC Oikos - Nachträge

 

für die zwei aktuell im Vertrieb befindlichen Beteiligungsangebote POC Growth 4 und POC Oikos hat die POC jeweils einen Nachtrag veröffentlicht (Link POC Growth 4 / Link POC Oikos), der zwei wichtige Themen zum Inhalt hat:

  • Erstens, die Gesellschafterstruktur der COC – hier hat die Geschäftsführerin der POC durch Performance-Aktien für das erstklassige Platzierungsergebnis 2012 ihre Anteilsposition erhöht und hält somit über 25 % Anteile.
  • Zweitens hat die COC bei einer der größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt eine Bewertung der Produktionskapazität in Auftrag gegeben. Die WP-Gesellschaft hat die tatsächliche Produktion aller POC-Fondsgesellschaften für den Monat Oktober 2012 anhand öffentlich zugänglicher Daten geprüft.Das Ergebnis: 4.447 Boe/d (Barrels of Oil Equivalent pro Tag) an durchschnittlicher Tagesproduktion im Oktober. Um Ihnen eine Vorstellung von der Menge zu geben  ̶  das entspricht umgerechnet demFassungsvermögen von ca. 24 Tanklastzügen. Der Monat Oktober wurde deshalbausgewählt, weil anhand öffentlich zugänglicher Produktionsdaten geprüft werden sollte, deren Hinterlegung typischerweise ca. zwei Monate dauert.

Warum ist die Leistungsfähigkeit im produktiven Bereich für eine Öl- und Gascompany von so entscheidender Bedeutung, dass die COC sie prüfen lässt und das Ergebnis als Nachtrag im Prospekt veröffentlicht wird? Die durchschnittlichen Produktionsvolumina, gemessen in sogenannten Barrels of Oil Equivalent (Boe/d, dabei wird Öl und Gas auf den gemeinsamen Nenner Barrel gebracht, ein Barrel Öl entspricht 6 mcf Gas = 1 Boe pro Tag) sind deshalb so bedeutsam, weil sie für die Beurteilung einer Öl- und Gascompany eine entscheidende Rolle spielen. Es gibt im Wesentlichen zwei Kriterien, nach denen sich die Beurteilung respektive Bewertung einer Ölcompany richtet: die
Produktionskapazität und die geprüften Reserven. Die Höhe der Reserven gibt
Aufschluss über die zukünftig produzierbaren Volumina, und die tatsächliche,
durchschnittliche Tagesproduktion gibt Aufschluss darüber, ob die Company diese
Reserven überhaupt marktfähig machen kann. Die tägliche Produktion ist für den
Fachmann der Beweis, dass die Reserven auch tatsächlich gefördert und vermarktet werden. Machen Sie sich dabei immer bewusst, dass Öl nicht als die Substanz aus dem Boden kommt, die Sie bei diesem Begriff vor Augen haben – gefördert wird tatsächlich eine Mischung, die vor allem aus Wasser, Öl, darin gelöstem Gas, Reingas-Anteilen und sogenannten Liquids (flüssiges Gas wie Butan und Propan) besteht, sowie aus festen Bestandteilen wie zum Beispiel Schwefel. All das muss im Vorgang des sogenannten „Processing“ voneinander getrennt werden. Dies geschieht in Facilities, das sind  Anlagen, die für den Laien fast wie Raffinerien aussehen (Link zu Joffre-Bildern: Fotogalerie).Erst wenn die verkaufsfähigen Substanzen, also Öl, Gas und Liquids separiert sind, kann der Transport und daraufhin die Vermarktung erfolgen. Mit anderen Worten: Ohne die tatsächliche Produktionskapazität sind Reserven im Boden nur ein theoretischer Wert, der erst erhebliche zusätzliche Investitionen im Bereich der Verarbeitung und des Transports, zum Beispiel über Pipelines, notwendig macht.

Vergleichen Sie dies mit der Beurteilung von einem Immobilienunternehmen, wo Ihnen die Kennzahl der Mieteinnahmen sofort einen Indikator über den Wert des Unternehmens gibt. Lassen Sie sich deshalb für Engagements im Bereich von Öl- und Gasbeteiligungen grundsätzlich, am besten per Testat nachweisen, dass die Reserven auch tatsächlich produziert werden. Denn nur aus nachgewiesener, laufender Produktion lassen sich regelmäßige Einnahmen generieren, um geplante Auszahlungen leisten zu können.

19.11.2012 CAD soll offiziell Reservewährung werden

Wie Sie aus unseren bisherigen Informationen wissen, ist unsere Meinung zur Frage Investitionen und Kanada ganz einfach: Schon die Entscheidung, überhaupt in Kanada zu investieren, ist ein großer Schritt in Richtung Erfolg! Weil Kanada, wie das „Forbes Magazin“ es formulierte, dass „beste Land für Business“ ist. Nun hat auch der Internationale Währungsfonds (IWF) diese Meinung unterstrichen. Nach einer Veröffentlichung in der kanadischen Tageszeitung Globe and Mail am 19. November 2012 ist der „Loonie“, wie die Kanadier ihre Währung wegen der Abbildung eines Eistauchers (engl. Loon) auf der 1-Dollar-Münze nennen, von der IWF als zukünftige zusätzliche weltweite Reservewährung vorgesehen. Das würde bedeuten, dass man schon ab dem nächsten Jahr sehen könnte, wie viel Reserven am kanadischen Dollar die Zentralbanken der Länder jeweils halten.

„Das reflektiert die Realität“, wie der Chefökonom der Bank of Montreal, Benjamin
Reitzel, der
Globe and Mail erklärt.„Zentralbanken haben weltweit erkannt, dass Kanada ein Land ist, in dem sie Assets halten wollen.„Die Popularität des kanadischen Dollars zog stark an nach der Finanzkrise 2008, aus der Kanada herausstach wegen seiner
stabilen Wirtschaft, sicherer Banken und gut zu managenden Staatsschulden“
, zitiert die Globe and Mail einen Experten der Royal Bank of Canada.
“Der IWF passt sich nur dem neuesten Stand an, der sich über die letzten vier bis fünf Jahre entwickelt hat“
, so der Experte weiter.

Diese strategischen Überlegungen nationaler Währungsexperten geben Ihnen die Bestätigung, dass allein schon die Entscheidung für Kanada ein Schritt Richtung Erfolg ist. Wenn es sich dann bei der Investition noch um den Bereich Energiewirtschaft handelt, fallen positives Länderumfeld und Wachstumsmarkt zusammen: 42 Mrd. CAD trägt der Öl- und Gasmarkt jährlich zum kanadischen BIP bei, 28 Mrd. CAD der Strommarkt.

Derzeit haben Sie 3 Möglichkeiten, im "besten Land für Business" zu investieren:

  • POC Growth 4
         (mit 2 % Frühzeichnerbonus für alle Anleger, die bis zum 29.11.2012
         zeichen und einzahlen)
  • POC Natural Gas
         (Platzierung endet in Kürze) und
  • POC Oikos
         (der "Beteiligung des Monats" des Fachblatts "DER AKTIONÄR")

POC Energiefonds: „Safety first“ im besten Investitionsland der Welt

Gegen die Unsicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa und der Welt setzen die POC Energiefonds ihr oberstes Konzeptionsmerkmal: Sicherheit.

Die Sicherung des Substanzwertes und die Sicherheit der Erträge sind der wesentliche strukturelle Baustein aller Angebote. Darüber hinaus investieren POC-Fonds nur in Kanada, nach übereinstimmender Expertenmeinung einem der sichersten Wirtschaftsräume der Welt: offen für ausländische Investoren, politisch stabil und durch und durch demokratisch.

 

POC Growth-Fonds: Für die Angebote der  Growth-Reihe gibt es zwei strukturelle Sicherheitsbausteine, den der externen Prüfung und Expertise und den der bevorzugten Gewinnverteilung für die Anleger.

  1. Sicherheitsbaustein „Prüfung und externe Expertise“: Growth-Fonds dürfen nur nach genau festgelegten Investitionskriterien in bereits produzierende Öl- und Gasgebiete investieren. Die strikte Einhaltung der  Kriterien und die nachgewie-sene Werthaltigkeit sowie Tragfähigkeit der Öl- und Gasreserven muss durch einen externen Gutachter bestätigt werden. Erst nach Vorlage des Gutachtens darf die Treuhänderin die Mittel zur Investition freigeben.
    Alle Maßnahmen, die notwendig sind, um die Förderkapazität der laufenden
    Produktion und die Erschließung der zusätzlichen Öl- und Gasreserven
    sicherzustellen, müssen unter Einbindung von Schlumberger, dem Weltmarkt-führer im Bereich Öl- und Gasfeldservice, geplant und freigegeben werden. Growth-Fonds dürfen nur Bohrungen der Kategorie „Infill Drilling“ (zwischen bereits produzierenden Quellen niederzubringende Bohrungen) durchführen. Das durch die CAPP (Canadian Association of Petroleum Producers) statistisch aus-gewertete Risiko für diese Kategorie betrug 2010 bei allen 6.645 durchgeführten Bohrungen lediglich 1,6 %! Dieses geringe Risiko dürfte bei POC Growth-Bohrungen noch deutlich unterschritten werden, weil sie dreifach geprüft und abgestimmt werden: erstens vom Gutachter, der die Bohr-Locations bereits im Reservegutachten identifiziert und empfiehlt, zweitens vom qualifizierten Fachteam der COC und drittens von Schlumberger.
  2. Sicherheitsbaustein „bevorzugte Gewinnverteilung“: Der zweite wesentliche Baustein ist die bevorzugte Gewinnverteilung bis zum Erreichen des prospek-tierten Anlageziels von 200 % (vor kanadischer Steuer) – das heißt, es müssen erst die quartalsweise auszuführenden Ausschüttungen von insgesamt 12 % p.a. während der Fonds-Laufzeit ausgeführt werden, dann bevorzugt das Kapital an die Anleger zurückgeführt und danach auf 200 % „aufgefüllt“ werden – erst dann ist die Anbieterin in der Gewinnzone.

 

POC Oikos Holzverstromungskraftwerk in Alberta:  Für ein Strom erzeugendes Kraft-werk sind zwei Bereiche besonders sicherungsbedürftig: Der Input des Brennmate-rials, und zwar sowohl in mengenmäßiger als auch preislicher Hinsicht, und der Output, also der erzeugte Strom, der in uneingeschränkter Höhe abgenommen werden muss und dessen Abnahmepreis (Kaufpreis) feststehen muss, um eine gesicherte kalkulatorische Basis zu haben.

  1. Sicherheitsbaustein Input: Dass in Kanada mit den zweitgrößten Waldflächen der Welt und besonders in Alberta mit 38 % Waldfläche kein Mangel an Holz besteht, ist offensichtlich. Trotzdem ist mit der Regierung von Alberta ein 20-Jahres-Vertrag über die Waldnutzungsrechte („Timber-Rights“) im Umkreis des Holzver-stromungskraftwerks abgeschlossen worden, um sowohl die uneingeschränkte Verfügbarkeit als auch den Preis für das Restholz, das als Brennmaterial dient, effektiv absichern zu können.
  2. Sicherheitsbaustein Output: Der Strompreis in Alberta ist in den letzten 20 Jahren um durchschnittlich 3 % gestiegen, für die kommenden 20 Jahre sagt die staat-liche Energiegesellschaft ebenfalls durchschnittliche Steigerungen v. 3 % voraus. Nichtsdestotrotz waren die Strompreise in der Vergangenheit monatlichen und jährlichen Schwankungen von durchaus erheblicher Bandbreite unterworfen, so dass der Strompreis zusätzlich durch ein „PPA“ (Power Purchase Agreement) mit Shell Canada abgesichert wurde. Die Strompreise und die Kaufpreise für sämtliche Green Credits, die die Anlage erwirtschaftet, sind vertraglich für 20 Jahre, um 1,5 % pro Jahr steigend, fixiert. Der Vertrag mit Shell Canada ist darüber hinaus über eine 35-Millionen-Dollar-Garantie mit der Mutter, Shell Nordamerika, abgesichert. Die von 12 % auf 14 % steigenden Ausschüttungen sind also verlässlich auf vertraglich festgeschriebener Basis mit einer der größten und potentesten Gesellschaften der Welt gesichert.
  3. Sicherheitsbaustein bevorzugte Gewinnverteilung: Die Rückzahlung des Kapitals und ein zusätzlicher 10 %-iger Bonus sollen prospektgemäß in 2024 erfolgen. Selbstverständlich sind auch diese durchschnittlich ca. 110 % für den Anleger bevorzugt; das heißt, nach Verkauf oder Refinanzierung der Anlage muss die Betreibergesellschaft erst das Anlegerkapital und den Bonus auskehren, bevor sie selbst über weitere Überschüsse verfügen kann.

 

Safety first hat höchste Priorität in Zeiten, in denen Unsicherheit das beherrschende Merkmal ist. Investieren Sie deshalb auch in Kanada, einem der sichersten und besten Investitionsländer der Welt, und partizipieren Sie am wachsenden
Energiemarkt. Denn was auch immer in der Welt passiert, sie wird weiter wachsen
und sie wird immer mehr Energie benötigen – denn Energie ist die Triebkraft des
Wachstums, und Kanada eine der wichtigsten Energienationen der Welt.