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07.04.2025 EILMELDUNG!
Lieferstopp bei Seltenen Erden:nicht mehr lieferbar:
Terbium, Scandium, Dysprosium und Gadolinium
Heute ist es soweit:
Die strategisch wichtigen Metalle Terbium, Scandium, Dysprosium u. Gadolinium sind ab sofort nicht mehr lieferbar. China hat als Reaktion auf die anhaltenden handelspoliti-schen Provokationen durch die USA, insbesondere auf die von Präsident Trump verhäng-ten Zollerhöhungen, die Ausfuhr dieser Metalle massiv eingeschränkt.
Dieser Schritt stellt einen drastischen Einschnitt in die Rohstoffversorgung dar, und die Märkte reagieren bereits nervös. Während die USA weiterhin auf Konfrontation setzen, zeigt China mit dieser Maßnahme die Konsequenzen einer unnachgiebigen Handelspolitik auf.
Neodym und Praseodym – Ihre nächste Chance
Schon heute zeichnet sich ab: Neodym und Praseodym könnten die nächsten Metalle sein, die von Exportbeschränkungen betroffen sind. Beide sind unverzichtbar für Hochleistungsmagnete in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen, also Schlüsseltechnologien der Zukunft.
Die Realität holt uns ein – und die Warnungen waren da
Schon lange haben wir auf die Gefahren hingewiesen:
August 2022:
Andreas Kroll warnte im Interview vor einem möglichen Exportstopp Seltener Erden durch China – damals im Zusammenhang mit der Taiwan-Krise.Schon damals war klar: Geo-politische Verwerfungen können jederzeit den Zugang zu kritischen Metallen blockieren.
September 2022: In unserem Newsletter mahnten wir: „Europa muss aus der Erpress- barkeits-Falle raus.“ Jetzt die Metalle kaufen und lagern, die morgen knapp werden könnten!
November 2022: „Wir müssen uns auf ein Szenario vorbereiten, bei dem China unsere Abhängigkeit für eigene Interessen nutzt.“
Juni 2023: Insider warnten vor einem möglichen Lieferstopp noch im selben Jahr – die Dringlichkeit war offensichtlich.
März 2025: Der Critical Raw Materials Act der EU zeigt: 98 % der Seltenen Erden stammen weiterhin aus China. Die Abhängigkeit ist real und gefährlich.
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